ANTIME MUSIC haben wir zum Ende 2011 bereits vorgestellt. Jetzt noch mal. Wer damals mitgelesen hat oder generell viel im Facebook unterwegs ist, hat sicher mitbekommen, dass Martin Steer (Frittenbude, Pandoras.Box) zusammen mit seinem Bruder Johann dieses kleines Label gründeten. Ansässig sind hier hauptsächlich befreundete Bands aus dem Electronica-Genre. Mit diesem Projekt versucht man nicht ein eigenes kleines kapitalistisches Netzwerk auszubauen, sondern die Kunst der Musik zu fördern. Jeder beteiligten Person geht es darum in diese gigantische Klangwelt einzutauchen und diesen Rausch zu vermitteln. Hierbei steht weniger eventueller finanzieller Erfolg im Vordergrund, denn den machen das Label und seine Künstler kaum, sondern darum eine Verbindung zwischen Kunst, Musik und der Menschen, die dahinter stecken, aufzubauen.
Demnach gab es noch bevor das Label offiziell mit dem Beginn des Jahres 2012 existiert den ersten Labelsampler ANTIME v1 Compilation. Diesen gibt es natürlich in völlig antikapitalistischer Manier zum kostenfreien Download.
http://www.mediafire.com/?b817ltclf1nqyb1
Mit dem 30. Juni gab es nun die erste richtige Albumveröffentlichung - ATTUNE: Home Again.
Da ich nicht der Experte für elektronische Musik bin, will ich mir hier kein Urteil erlauben, doch hört man der Musik stark an, dass sich die Band mit dem Musikerkollektiv von Antime identifizieren. Das ganze klingt glasklar nach diesen Auszug der Labelbeschreibung, die ich damals per Mail erhielt:
Demnach gab es noch bevor das Label offiziell mit dem Beginn des Jahres 2012 existiert den ersten Labelsampler ANTIME v1 Compilation. Diesen gibt es natürlich in völlig antikapitalistischer Manier zum kostenfreien Download.
http://www.mediafire.com/?b817ltclf1nqyb1
Mit dem 30. Juni gab es nun die erste richtige Albumveröffentlichung - ATTUNE: Home Again.
Da ich nicht der Experte für elektronische Musik bin, will ich mir hier kein Urteil erlauben, doch hört man der Musik stark an, dass sich die Band mit dem Musikerkollektiv von Antime identifizieren. Das ganze klingt glasklar nach diesen Auszug der Labelbeschreibung, die ich damals per Mail erhielt:
Es handelt sich um ambitionierte elektronische/alternative Musik die einen gewissen Anspruch an sich selbst hat, von Melancholie und epischen Momenten im Realleben und von experimentellen und anti-kommerziellen Einflüssen geprägt ist.Dem kann man nichts weiter hinzufügen. Himmlischer Downtempo, den man sich einfach mal anhören sollte. Den Downloadpreis legt ihr selbst fest.
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