Future Dad Society nennt sich ein in New York ansässiges Künstlerkollektiv, bestehend aus Nicolas Fenmore, David Adler, Collin Citron, Newman Wolf und Greg Hartunian. Im Laufe der Jahre entstanden so einige Solo-Projekte und in Zusammenarbeit miteinander oder anderen Künstlern und Freunden ganze Bands. Die Stilrichtungen reichen dabei von Folk, über Electro-Dance und 8bit, bis hin zum Indierock.
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8bit-Terror-Collage mit ordentlich Bass um den Hüften, ausgetüftelt von Luke Silas.
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Gemeinsames Projekt von Greg Hartunian (Elephant), Luke Silas (Knife City) und Newman Wolf. Ihre Debüt- und bislang einzige EP "Dexter" beherbergt instrumentalen Post- und Mathrock.
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Solo-Projekt von Greg Hartunian (Nat Love), das die Bezeichnung "solo" eigentlich gar nicht verdient. Mit einer ganzen Schar von Gastmusikern (u. A. mehere Gastsänger, Trompete, Banjo, etc.), verteilt auf zwei EP's, gibt's hier Folk- und Indierock zu belauschen.
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Solo-Projekt des 8bit-Fanatikers Collin Citron, der sich nach seiner Persönlichkeiten-Karrikatur-EP dem Covern einiger Misfits-Songs widmete.
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Überwiegend melancholischer, teils ausbrechender Indierock, resultierend aus der Zusammenkunft von Greg Hartunian und Alex Fischel, gebannt auf ihre 3-Track-Debüt-EP "Waldorf".
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Solo-Projekt des Multiinstrumentalisten und Produzenten Zach Robinson, der auch bei Hartunian's Elephant aushalf. 80ger-Jahre-Synth-Dance, mit einem Bein im Italo-Club, mit dem Anderen unter der fetten Diskokugel von Miami's Partyszene. Geht ab!
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