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Ein Bandname, der die Befürchtung um eine neue Super-Proll-Gruppe um Curtis James Jackson III, Cornell Haynes Jr. und Shawn Corey Knowles-Carter erwecken könnte. Auf dem Cover sechs düster gekleidete junge Typen, hinter denen man eher eine Industrial-, Emocore- oder Nu-Metal-Band vermuten würde. Und eine Vorahnung, dass diese oberflächlichen Vermutungen doch eigentlich viel zu einfach wären...
Während eines Busta Rhymes Konzertes in London, traf Rapper und Produzent Ali Bla Bla den Sänger und Gitarristen Danny Wilder. Begeistert von der Idee, ihre eigenen Ideen und Stile im Einklang zu bringen, gründeten sie die Band Kings of the City, zu der wenig später Ali's ehemalige Schulfreunde Rich Pun (Gitarre), Memari Man (Bass), KoKen (Rapper) und 8bit (Synthies, Electro) hinzustießen. Sie selber beschreiben ihren Stil als einen Mix aus Blues Rock'n'Roll, Hip Hop und Grime. Das ist aber längst nicht alles, denn der Sound wechselte von EP zu EP (allein drei Stück in diesem Jahr veröffentlicht). So finden sich auf der "No Glory EP" Versatzstücke von Western-Twang, Düster-Folk und Crossover, während die "No Guts EP" einige Country- und Southern-Rock-Ausflüge unternimmt. Nebenher gab's noch 'ne Single mit Londons Rapper-Ikone Klashnekoff und eine "Cover-EP", mit Songs u. A. von White Stripes und Fleetwood Mac. Die sechs Jungs im Alter von 17 und 25 Jahren legen somit eine Vielfältigkeit an den Tag, die nicht mal die Ost- und Westküste Amerikas zusammen hinbekommen würden. Das muss sicherlich nicht jedem gefallen, zumal sich Sänger Wilder manchmal auch wie ein pubertärer Boygroupler anhört. Aber wer will schon kleinlich sein, wenn man hier eine komplette Diskographie geschenkt bekommt?!
Während eines Busta Rhymes Konzertes in London, traf Rapper und Produzent Ali Bla Bla den Sänger und Gitarristen Danny Wilder. Begeistert von der Idee, ihre eigenen Ideen und Stile im Einklang zu bringen, gründeten sie die Band Kings of the City, zu der wenig später Ali's ehemalige Schulfreunde Rich Pun (Gitarre), Memari Man (Bass), KoKen (Rapper) und 8bit (Synthies, Electro) hinzustießen. Sie selber beschreiben ihren Stil als einen Mix aus Blues Rock'n'Roll, Hip Hop und Grime. Das ist aber längst nicht alles, denn der Sound wechselte von EP zu EP (allein drei Stück in diesem Jahr veröffentlicht). So finden sich auf der "No Glory EP" Versatzstücke von Western-Twang, Düster-Folk und Crossover, während die "No Guts EP" einige Country- und Southern-Rock-Ausflüge unternimmt. Nebenher gab's noch 'ne Single mit Londons Rapper-Ikone Klashnekoff und eine "Cover-EP", mit Songs u. A. von White Stripes und Fleetwood Mac. Die sechs Jungs im Alter von 17 und 25 Jahren legen somit eine Vielfältigkeit an den Tag, die nicht mal die Ost- und Westküste Amerikas zusammen hinbekommen würden. Das muss sicherlich nicht jedem gefallen, zumal sich Sänger Wilder manchmal auch wie ein pubertärer Boygroupler anhört. Aber wer will schon kleinlich sein, wenn man hier eine komplette Diskographie geschenkt bekommt?!
DL No Glory EP
DL No Guts EP
DL No Rules to the Game EP
DL Covers EP
DL Darkness Single (ft. Klashnekoff)
DL Listen to the Old Man EP
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