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Die Akustikgitarre im Anschlag, das Gestell der chromatischen Mundharmonika im Nacken eingerastet und eine markant herbe Stimme, die Vertrautheit und Wohlfühlen ausstrahlt. Das reichte schon damals, um Persönlichleiten wie Dylan, Cohen oder Springsteen unweigerlich in die Hall of Fame der Singer/Songwriter zu katapultieren. Heutzutage traut man das in dieser Tradition nicht mehr vielen Künstlern zu - Frank Turner, Chuck Ragan oder Brian Fallon vielleicht?? Mit Sicherheit auch diesem Herrn hier, der sich schlichtweg Koehler nennt und über den leider nicht viel zu erfahren ist. Routiniert klampft er seine Folk-Rock-Songs entlang der Setlist, verschwendet nicht einen einzigen Gedanken daran, seine Vorbilder zu verheimlichen, entfacht ein innerliches Feuer und singt unbekümmert, als würden die 70ger und 80ger noch immer andauern. Das geht runter wie Öl und ist wesentlich mehr als nur Nebenbeimusik. Das ist Singer/Songwriter-Folk, der diejenigen die behaupten, Leonard Cohen sei der derzeite Messias dieser Sparte, eines besseren belehren könnte. So unglaubwürdig das jetzt auch klingen mag!
thank you so very much for adding me to your site...peace .........koehler
AntwortenLöschenno problem, thanks for your music, sounds really great. crusty
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