Für ihre Debüt-7inch "Moral Recession" sprach ich eine uneingeschränkte Kaufempfehlung aus. Auch Parasight's erster Longplayer "Munden Fuld Af Løgn, Lommen Fuld Af Profit" kann sich hören, downloaden und kaufen lassen.
Während sich um das Release von "Moral Recession" noch das benachbarte Label What Happened To The Reason For Screaming Records kümmerte, rissen sich um "Munden Fuld Af Løgn, Lommen Fuld Af Profit" mit Phobia Records, Modstand Records und Fucking Kill Records schon ganze drei Labels aus unterschiedlichen Teilen Europas. Die dänische Band Parasight ist ohne Zweifel am Durchstarten, wenn man so will. Für den kommenden Winter ließen sie sogar schon ihre dritte Veröffentlichung, eine 10-Song-Split-LP mit den schwedischen Trash-Metal-Punks Nervgift, über Modstand Records verkünden.
Dabei ist die Rezeptur der vier Kopenhagener eigentlich genauso konventionell wie simpel. Düsterer und mächtig angepisster Hardcore-Punk mit ordentlichem Crust- und D-Beat-Streufeuer. Victims, Trap Them oder auch Ruins schmücken in etwa die Vergleichsliste. Nachdem der Opener "Knyt Din Næve" erstmal düster eingestimmt hat, folgt mit "Ned På Knæ" ein echter Anheizer und gleichzeitig der vielleicht beste Song des Albums, der vor allem das skandinavische, offene Erfolgsgeheimnis von Vorzeigegruppen wie Refused oder Kvelertak in sich trägt, nämlich einen dreckigen Mix aus rauh instrumentierten Hardcore und treibenden Melodien. Und bis auf einige old schoolige Ausreißer wie in "Afmagt" und "Intet Håb, Intet Liv", erweisen sich Parasight ansonsten auf ihrem Album als sture Puristen, die sich niemanden anbiedern wollen, sondern nur Denjenigen gefallen werden, die ohnehin die gleiche wütende Attitüde in sich tragen und endlich raus lassen wollen.
Während sich um das Release von "Moral Recession" noch das benachbarte Label What Happened To The Reason For Screaming Records kümmerte, rissen sich um "Munden Fuld Af Løgn, Lommen Fuld Af Profit" mit Phobia Records, Modstand Records und Fucking Kill Records schon ganze drei Labels aus unterschiedlichen Teilen Europas. Die dänische Band Parasight ist ohne Zweifel am Durchstarten, wenn man so will. Für den kommenden Winter ließen sie sogar schon ihre dritte Veröffentlichung, eine 10-Song-Split-LP mit den schwedischen Trash-Metal-Punks Nervgift, über Modstand Records verkünden.
Dabei ist die Rezeptur der vier Kopenhagener eigentlich genauso konventionell wie simpel. Düsterer und mächtig angepisster Hardcore-Punk mit ordentlichem Crust- und D-Beat-Streufeuer. Victims, Trap Them oder auch Ruins schmücken in etwa die Vergleichsliste. Nachdem der Opener "Knyt Din Næve" erstmal düster eingestimmt hat, folgt mit "Ned På Knæ" ein echter Anheizer und gleichzeitig der vielleicht beste Song des Albums, der vor allem das skandinavische, offene Erfolgsgeheimnis von Vorzeigegruppen wie Refused oder Kvelertak in sich trägt, nämlich einen dreckigen Mix aus rauh instrumentierten Hardcore und treibenden Melodien. Und bis auf einige old schoolige Ausreißer wie in "Afmagt" und "Intet Håb, Intet Liv", erweisen sich Parasight ansonsten auf ihrem Album als sture Puristen, die sich niemanden anbiedern wollen, sondern nur Denjenigen gefallen werden, die ohnehin die gleiche wütende Attitüde in sich tragen und endlich raus lassen wollen.
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