Wer kennt's nicht? Du entdeckst eine neue Black Metal-Band und schon überkommt dich ein unbehagliches Gefühl, weil du noch nicht weißt, was für Leute sich hinter ihr verbergen. Die Gefahr, an eine NSBM-Band geraten zu sein, krallt sich leider immer noch wie ein hinterlistiger Parasit an dieses Genre. Mit dem Berliner Ancst-Kollektiv, das sich u. A. aus Mitgliedern von Henry Fonda und Afterlife Kids zusammensetzt, und der ebenfalls aus Berlin stammenden Band AST (anfangs noch Å∫†) mit Betreibern von Alcoves Records und Anderland Records, haben sich nun zwei Bands zusammengeschlossen, die den Black Metal wieder ins linke Licht rücken und die bösen Geister entgültig aus den Köpfen der Hörer vertreiben wollen.
Aber nicht nur mit ihrer Attitüde, sondern vor allem mit musikalischer Innovation und Vielfältigkeit spielen sich beide Genrevertreter garantiert ohne viel Eingewöhnungszeit in die schwarzen Herzen der Metalheads. Mit den beiden ersten Songs "Blame Chord" und "Spark" entfachen Ancst zunächst einen unheilvollen Sturm aus Crust, Hardcore, Black Metal und jede Menge Blast-Beats, ehe es mit den morbide bzw. ambient einsteigenden "Seizures" und "Elegy of Self-Deceit" etwas atmosphärischer wird und somit schonmal für die B-Seite einstimmt. Nicht etwa, weil AST den Blast-Beat-Sprint ihrer Vorreiter drosseln wollen. Etwas droniger, mindestens aber genauso druckvoll, melodisch und tempowechselnd echauffiert sich die Band durch ebenfalls vier neue Songs zwischen Crustcore, Extreme- und Black Metal, der stets unberechenbar ist.
Das Beste, was derzeit auf dem Schwarzmarkt erhältlich ist. Versprochen!
Aber nicht nur mit ihrer Attitüde, sondern vor allem mit musikalischer Innovation und Vielfältigkeit spielen sich beide Genrevertreter garantiert ohne viel Eingewöhnungszeit in die schwarzen Herzen der Metalheads. Mit den beiden ersten Songs "Blame Chord" und "Spark" entfachen Ancst zunächst einen unheilvollen Sturm aus Crust, Hardcore, Black Metal und jede Menge Blast-Beats, ehe es mit den morbide bzw. ambient einsteigenden "Seizures" und "Elegy of Self-Deceit" etwas atmosphärischer wird und somit schonmal für die B-Seite einstimmt. Nicht etwa, weil AST den Blast-Beat-Sprint ihrer Vorreiter drosseln wollen. Etwas droniger, mindestens aber genauso druckvoll, melodisch und tempowechselnd echauffiert sich die Band durch ebenfalls vier neue Songs zwischen Crustcore, Extreme- und Black Metal, der stets unberechenbar ist.
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