Band: Chick Quest
Titel/Release: Vs. Galore/Album (Digital)
Label: DIY
Erscheinungsjahr: 2015
Genre: Post-Punk, Spaghetti-Western, Garage, Rock'n'Roll, Indie
FFO: The Hives, Wire, Ennio Morricone
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Kurzinfo:
Retro mal anders. Anstelle der üblichen Verdächtigen des 60er-Jahre-Pop/Rock, labt sich das Wiener Trio Chick Quest lieber am nostalgischen Italo-Western, 80er-Garage und -Surfrock, voran getrieben mit der forschen Rotzigkeit des Post-Punk. Klingt komisch, funktioniert aber klasse. Vor allem auch, weil seit Cursive's "Happy Hollow" wohl kaum eine Band die Trompete derart gut in Szene setzen konnte. Tarantino hätte für diese Musik sicherlich schon den passenden Film parat. Dabei entstand der Gedanke an einer gemeinsamen Band angeblich bloß bei einem Saufgelage. Sänger, Pianist, Orgler und Gitarrist Ryan White, der die gleichen Aufgaben auch bei seiner amerikanischen Indierockband Russian Spy Camera übernimmt und nebenher als Web- und Printdesigner bei der Thornhill Group tätig ist, gründete die Band Anfang 2014 mit der befreundeten Schlagzeugerin Iris Rauh, unter dem ursprünglichen Namen Lee Van Cleef lediglich als Spaßprojekt zur Unterhaltung von Freunden gedacht. Mit dem Zuwachs von Shellhouse-Bassistin Magdalena Kraev und der Unterstützung von Jazz-Trompeter Christian Sonderegger (u. A. Vienna Big One Band und The Soultravelers), entwickelte sich aus dem Spaß heraus schließlich ein ernsthaftes Projekt, das im April 2015 nun das erste offizielle Release feiert. "Vs. Galore" lautet der Titel des Longplayers, der in Eigenregie und vorerst nur digital erscheinen wird.
Hörproben HIER & HIER
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