Band: Slow Bloomer
Titel/Release: Gravel Between Teeth/EP (Tape, Digital)
Label: DIY/Bandcamp
Erscheinungsjahr: 2015
Genre: Alternative, Emo, Punk
FFO: Citizen, Daisyhead, Ashes of Pompeii, Rivers & Tides, Basement
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Kurzinfo:
Dresden und Leipzig müssen nicht immer so herrlich harmonieren, wie im Falle von Slow Bloomer, deren Mitglieder aus eben jenen zwei Städten zum gemeinsamen Musizieren zusammenkommen. Trotz der Gründung vor gerade mal zwei Jahren, haben sich die vier Sachsen bereits als wahre Lebemenschen entpuppt, denn mit der Hardcore-Punk-Größe Reason to Care und den Emo-Grungern Rivers & Tides haben Slow Bloomer bereits zwei Europa-Touren auf dem Buckel.
Eine 4-Song-EP steht der Band zu Buche, die mit Hilfe von the KIDS ihren Weg auf's altehrwürdige Tape schaffte. Dabei klingt "Gravel Between Teeth" für ein Debüt schon ziemlich ausgereift, was den Verdacht nahe legt, dass sich hinter der Band vielleicht keine musikalischen Anfänger verbergen. Die EP ist aber gleichzeitig auch eine Demonstration, zu was Slow Bloomer alles im Stande sind und in welche Richtungen sich das Alternative-Genre so alles ausbreiten kann. So zeigt die Band in "Featherweight" und dem melancholisch eintrudelndem "Arrythmia" ihr Geschick für Pop-Punkige Melodien, die mit etwas Melodycore-Einschlag Richtung 00er gedrängt werden. "Plainview" hingegen schielt mit einem Auge über den Großen Teich Richtung Midwest-Emo, während der Closer "Cedarskin" nach plänkelndem Einstieg die Nähe zum Post-Hardcore sucht.
Eine 4-Song-EP steht der Band zu Buche, die mit Hilfe von the KIDS ihren Weg auf's altehrwürdige Tape schaffte. Dabei klingt "Gravel Between Teeth" für ein Debüt schon ziemlich ausgereift, was den Verdacht nahe legt, dass sich hinter der Band vielleicht keine musikalischen Anfänger verbergen. Die EP ist aber gleichzeitig auch eine Demonstration, zu was Slow Bloomer alles im Stande sind und in welche Richtungen sich das Alternative-Genre so alles ausbreiten kann. So zeigt die Band in "Featherweight" und dem melancholisch eintrudelndem "Arrythmia" ihr Geschick für Pop-Punkige Melodien, die mit etwas Melodycore-Einschlag Richtung 00er gedrängt werden. "Plainview" hingegen schielt mit einem Auge über den Großen Teich Richtung Midwest-Emo, während der Closer "Cedarskin" nach plänkelndem Einstieg die Nähe zum Post-Hardcore sucht.
DL Gravel Between Teeth EP
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