Kurzinfo:
Celestica, 2013 aus ehemaligen Concubine hervorgegangen, haben uns bereits 2014 mit ihrem Demo-Debüt so ziemlich sprachlos gemacht. Irgendwo zwischen Punk, Post- und Melodic Hardcore toben sich die fünf Schweden aus Örebro aus und beackern dabei nicht gerade unbeachtete Gefilde.
Eine Split mit ihren schwedischen Kollegen aus Umeå, The State The Sea Left Me In, und eine Vorab-Single konnte das Quintett seit dem verbuchen. Und mit "How To Speak With Cravity" nun also auch ihr erstes Studio-Album, für dessen Grobschliff die Band keinen Geringeren als Jack Shirley verpflichten konnte. Das ist den insgesamt zehn Songs durchaus anzuhören, die sich auch hervorragend in die goldene Screamo-Mitte der 00er-Jahre integrieren lassen könnten. Flirrende Gitarren-Melodien treffen auf wohl dosiertes Geschreie treffen auf eine treibende Rhythmus-Sektion und sorgen somit für ein Rund-Um-Sorglos-Paket für Melodic-Hardcore-Begeisterte.
Typischer Sweden-Hardcore, dem die kompromisslose Direktheit nicht unbedingt auf dem ersten Lauscher anzuhören ist.
Titel/Release: How To Speak With Gravity/ Album (Digital)
Label: DIY/ Bandcamp
Erscheinungsjahr: 2016
Genre: Melodic Hardcore, Post-Hardcore, Punk
FFO: Loose Suspense, No Omega, KR1M1
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DL "How To Speak With Cravity"
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