Kurzinfo:
Und wieder ein Produkt aus dem näheren mum says; be polite rec.-Umfeld. Mit Manku Kapak hat Nico Beqović ja bekanntlich schon vor einer ganzen Weile abgeschlossen. Seitdem probierte er sich im Düster-Screamo (Fljora), Emocore (Mira) und mit Cetacea nun eben auch im Emoviolence aus. All das waren und sind aber nur grobe Genre-Klassifizierungen, denn unlängst brechen die Songs von ihm und seinen wechselnden Mitstreitern aus ein zu eng angelegtes Struktur-Korsett aus.
Auch auf "Cetacea" (= Wale) werden die wüsten Screams, die aufgewühlten Gitarren und die hektischen Schlagattacken immer wieder durch bedächtige bis atmosphärische Parts ausgebremst, die im Einklang das Gesamtkonzept des Debüt-Albums bilden. Da die Handschrift trotz vieler Referenzen recht deutlich zum Vorschein kommt, würde ich mal sagen, ein typisches Release und somit Kaufpflicht für Fans des o. g. Labels.
Auch auf "Cetacea" (= Wale) werden die wüsten Screams, die aufgewühlten Gitarren und die hektischen Schlagattacken immer wieder durch bedächtige bis atmosphärische Parts ausgebremst, die im Einklang das Gesamtkonzept des Debüt-Albums bilden. Da die Handschrift trotz vieler Referenzen recht deutlich zum Vorschein kommt, würde ich mal sagen, ein typisches Release und somit Kaufpflicht für Fans des o. g. Labels.
Band: Cetacea
Titel/Release: Cetacea/Album (Tape; Digital)
Label: Adorno Records
Erscheinungsjahr: 2017
Genre: Emoviolence, Screamo, Punk
FFO: Piri Reis, Rêche, Øjne
Links: Facebook\\//Bandcamp
DL "Cetacea"
Buy via PM on Facebook or Mail to: cetacea02@gmail.com
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen